Das Projekt „Urban Tooling“ setzt sich mit der Semantik der Urbanität auseinander und versucht diese zu entschlüsseln. Als theoretische Grundlage für die urbane Entwicklung des Urban Tooling wurden zwei Werke von Christopher Alexander verwendet. Das Essay „A City is not a Tree“ (übers. „Eine Stadt ist kein Baum“) und die Lektüre „A Pattern Language“ (übers. „Eine Muster-Sprache“).
Bedenkt man Christopher Alexanders Parameter (Baukontexte, Inhalte, etc.) und überführt diese beispielsweise in eine künstliche Intelligenz, könnte diese einen idealen Wohnraum / Bauraum bzw. die ideale Lösung für einen konkreten Bauort liefern. Dies könnte eine große Möglichkeit für einen Bauort eines Designparks bieten.
Prof. Frank Zebner
Studierende
Dylan McGuire